fbpx

Schlafverhalten von Hunden – Alles über schlafende Hunde

Depositphotos_9202690_XL

Schlafende Hunde soll man nicht wecken – so lautet ein bekanntes Sprichwort. Jedes Herrchen und Frauchen weiß das natürlich, denn schließlich ist guter Schlaf für Hunde genauso wichtig wie für uns Menschen. Doch wie viel Schlaf brauchen unsere Vierbeiner? Hier erfährst Du alles, was du über glückliche, schlafende Hunde wissen solltest.

Hunde sind wahre Langschläfer

Hunde benötigen anders als wir Menschen viel mehr Schlaf. Der durchschnittliche Schlafbedarf eines Hundes liegt bei ca. 17 bis 20 Stunden am Tag. Ziemlich viel, oder?
Ältere Hunde und Welpen brauchen sogar noch mehr Schlaf. Bei dem Schlafbedarf wird allerdings nicht unterschieden, ob der Hund dabei wirklich tief schläft oder nur einen leichten Schlaf hat.

Schläft mein Hund schon oder döst er noch?

Eine interessante Frage, denn den Großteil des Tages verbringen Hunde nicht mit Schlafen, sondern mit Ruhen und Dösen. Wenn Hunde dösen, sind ihre Augen zwar geschlossen, doch sie sind immer noch aufmerksam. Sollte nämlich um sie herum etwas Aufregendes passieren, so können sie schnell reagieren. Deswegen sind ihre Muskeln nicht völlig entspannt, die Ohren sind aufmerksam und richten sich nach Geräuschen aus. Auch ihre Atmung ist normal, sie atmen nicht langsamer und tiefer als im Schlaf. Erst im Tiefschlaf entspannen sich Hunde komplett und nehmen ihre Umgebung auch kaum mehr wahr. Diese Tiefschlafphase ist für Hunde sehr wichtig, denn nur währenddessen können sie sich vollständig erholen und ihre Energiereserven füllen.

 

Wenn Dein Hund zu viel schläft…

 … kann das verschiedene Ursachen haben. Durch zu starke Auslastung sind die Kraftreserven oft erschöpft und dein Hund muss diese ständig wieder auffüllen. Doch auch wenn dein Hund zu wenig ausgelastet ist, kann es sein, dass er aus Langeweile den Großteil des Tages verschläft. Die Ursache kann auch eine Erkrankung wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion ist. Bei einer erhöhten Schlafdauer über einen längeren Zeitraum sollte daher unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden.

Wenn Dein Hund zu wenig schläft …

 … liegt es oft daran, dass er sich beim Schlafen nicht gut fühlt und sich deswegen nicht fallen lassen kann. Bei ängstlichen und nervösen Hunden ist es zumeist so, dass sie sich schlichtweg nicht trauen und sich nicht sicher genug fühlen, um wirklich tief schlafen zu können. Auch kann ein ungeeigneter Schlafplatz dazu führen, dass ein Vierbeiner nicht gerne darin schläft.
Es ist ganz wichtig, die idealen Schlafbedingungen für einen Hund zu schaffen, denn Schlafmangel ist für unsere Hunde genauso schlecht wie für uns Menschen.

Traumhafter Schlafplatz – traumhafter Schlaf

Ein idealer Schlafplatz sollte Schutz und Geborgenheit bieten. Deswegen ist schon die Wahl des Ortes für das Hundebett entscheidend: Dieser sollte nicht neben einer Tür sein, sondern am besten an einer Wand angrenzen. Auch solltest Du Zugluft und direkte Sonneneinstrahlung ebenso wie eine zu nah gelegene Heizung vermeiden.
Bei der Wahl des Schlafplatzes solltest Du darauf achten, dass dieser weich und gut gepolstert ist. Das bietet nicht nur hohen Komfort, sondern wirkt sich auch positiv auf Gelenke und die Entspannung der Muskulatur aus. Zusätzlich sollten weitere Kissen und Polster insbesondere für den Nacken vorhanden sein, damit Nacken und Wirbelsäule während dem Schlaf optimal unterstützt werden. Wenn dieser auch noch einfach zu reinigen ist, ist dieser Schlafplatz für Hund und Herrchen einfach ein Traum.

Unsere Empfehlungen für einen perfekten Schlafplatz

-20%
Hellgrau
Zartes Rosa
 49,90  39,90
Meeresblau
Steingrau
 89,90
-20%
 39,90 (inkl. MwSt.)
-50%
Babyblau
Babypink
 128,00  64,00